Der Stifter

Wilhelm Giesin, geboren 1913, war als Uhrmachermeister in Emmendingen tätig. Aus persönlichem Engagement heraus war es sein ausdrücklicher Wunsch, sein Vermögen nach seinem Tod in eine Stiftung zu überführen. Auf diese Weise wollte er einen Beitrag zur Förderung und Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen leisten, die an Krebs oder Aids erkrankt sind. Im Dezember 1996 verstarb Wilhelm Giesin kinderlos an den Folgen seiner Krebserkrankung.